hallo Ahrendt - Kraft + Ausdauer - für einen starken Auftritt
   
  Ahrendt
  Kraft + Ausdauer - für einen starken Auftritt
 

Als Trainer und Coach helfe ich Menschen, Kraft und Ausdauer ein Leben lang zu erhalten
und so die Gesundheit und Leistungsfähigkeit mit geringem Aufwand und messbarem Erfolg
bedeutend und nachhaltig zu steigern.



www.fitness-fuhlsbuettel.de/


Krafttraining, um den Körper in Form zu bringen!

Kraftraining ist eine hervorragende Möglichkeit, den Körper in Form zu bringen.Für ein sinnvolles Krafttraining empfiehlt es sich, zweimal die Woche an guten Geräten alle Muskelgruppen im richtigen Bewegungsradius und der richtigen Intensität zu trainieren. In geprüften und ausgezeichneten Trainingscentern wird man von professionellen und ausgebildeten Trainern eingeführt und bekommt ganz individuelle Trainingsprogramme, die in der Regel über 12 verschiedene Trainingsgeräte gehen. So ist Krafttraining eine ungefährliche Methode und nimmt nicht mehr als zweimal die Woche eine halbe Stunde Zeit in Anspruch.

Krafttraining macht stark. Mit Krafttraining wird die Muskulatur und der Knochen systematisch belastet und trainiert. Krafttraining erhält so sowohl Muskulatur als auch Knochen und macht leistungsfähiger und erhält im Alter die Selbständigkeit.

Krafttraining ist ungefährlich. Bei der Durchführung in renommierten Trainingscentern und unter Anleitung erfahrener Trainer besteht keine Verletzungsgefahr.

Krafttraining ist individuell. Der Trainingswiderstand ist für jedermann und jedefrau jederzeit individuell einstellbar. Idealere Voraussetzungen für das Training, auch des älteren Menschen, sind kaum vorstellbar.

Krafttraining macht schlank. Krafttraining erhöht den Anteil an Muskulatur und fördert damit den Grundstoffwechsel und die Fettverbrennung.

Krafttraining macht beweglich. Krafttraining wirkt sich positiv auf Verspannungen und Rückenbeschwerden aus.

Krafttraining macht selbsbewusst. Krafttraining trägt zu besserem Aussehen bei und fördert die Selbstsicherheit

Beweglichkeit macht locker
Beweglichkeit ist für uns nicht nur im Denken von Vorteil. Auch unser Körper ist bei Allem, was wir tun auf Beweglichkeit angewiesen. Und diese Beweglichkeit erhalten oder schaffen wir uns durch ausführliche Dehnübungen am Ende jeder Trainingseinheit. Sei es Krafttraining aber auch Ausdauertraining. Leider aber wird dieser Teil des Trainings immer noch nicht genügend ernst genommen und führt nicht selten zu Problemen oder Schmerzen, die mit dem Stretching zu vermeiden oder einzuschränken sind.

Beweglichkeit ist die Fähigkeit, Bewegungen mit grosser Schwingungsbreite aus eigener Kraft oder durch den Einfluss äusserer Kräfte in einem oder in mehreren Gelenken ausführen zu können. Beweglichkeit setzt sich gleichermassen aus der Dehnfähigkeit der Muskulatur, der Sehnen, der Bänder und des Gelenkapparats zusammen.

Beweglichkeit unterscheidet man in aktiv, in der Muskeln sich zusammenziehen oder strecken und passiv, die durch äussere Kräfte bewirkt wird. Daneben unterscheidet man auch noch statisches und dynamisches Dehnen, bei dem die Dehnung entweder statisch gehalten wird oder wippend oder federnd erfolgt. Am effektivsten gilt das passive, statische Dehnen, auch Stretching genannt, das die folgenden Vorteile bietet:

Verspannungen werden gelöst, das Wohlbefinden gesteigert

Altersbedingten Bewegungseinschränkungen wird vorgebeugt

Geschmeidigkeit und Beweglichkeit verbessert das Körperbewusstsein

Durchblutung und Stoffwechsel der Muskulatur und des Bindegewebes wird angeregt

Verletzungsgefahr wird eingeschränkt

Die Trainierbarkeit der Muskeln verbessert sich

Die Regeneration nach dem Training wird unterstützt


 



Laufen: Das wirklich beste Krafttraining für das Herz!

Das Laufen im aeroben Bereich, das heisst Laufen im Sauerstoffüberschuss, da hier genügend Sauerstoff zur Verbrennung, Energiebereitstellung, vorhanden ist. Also: Laufen in der richtigen Pulsfrequenz. Diese Pulsfrequenz ist vor allem altersabhängig und kann mit einem einfachen Test von Sportärzten ermittelt werden. Beim Laufen sind ungefähr 70% der Muskulatur in Bewegung und es bietet eine Reihe weiterer wichtiger Vorteile.

Laufen ist überall und jederzeit durchführbar. Ein paar Laufschuhe passen in jede Reisetasche. Es ist preisgünstig und wetterunab­hängig, und es löst auch in Körper und Geist eine Reihe von Veränderungen aus, die keine Diät, keine Pille, keine Spritze, kein Genussmittel, kein Rauschgift auch nur annähernd schafft.

Laufen kräftigt das Herz. Es muss bei regelmässigem Laufen weniger oft pumpen und kann sich dadurch 35.000 Schläge oder mehr pro Tag ersparen. Es arbeitet dadurch ökonomischer und damit auch länger.

Laufen senkt den Blutdruck und macht damit ruhiger und ausgeglichener. Darüber hinaus sinkt der Spiegel an Stresshormonen während Beta-Endorphine freigesetzt werden. Das sorgt für eine gute Grundstimmung und Glücksgefühle.

Laufen steigert den Stoffwechsel um bis zu 25% – während 24 Stunden und verbrennt so weiter Fett egal ob am Schreibtisch oder im Bett beim Schlafen. Ausserdem wird beim Laufen im Sauerstoffüberschuss ein Enzym namens Cholezystokinin, welches dem Gehirn Sättigungsgefühle signalisiert, ausgeschüttet und bremst den Hunger. Bereits nach einer halben Stunde aeroben Laufens steigt die Anzahl Killerzellen, der Zellen, die körperfremde Zellen wie Viren, Bakterien, aber auch körpereigene entartete Zellen (Krebszellen) erkennen und vernichten, um 31%. Damit stärkt Laufen unser Abwehrsystem.

Laufen verändert die Essgewohnheiten. Beim Laufen wird der Körper mit der zehnfachen Menge Sauerstoff durchflutet. Das führt dazu, dass ein Instinktzentrum geöffnet wird, wodurch der Körper ganz andere, wesentlich ausgewogenere und gesündere Ernährungsansprüche an den Tag legt.

Laufen macht kreativ. Laufen öffnet auf Grund der bis zu 100% höheren Sauerstoffdurchflutung auch das rechte und somit kreative Gehirn. Die erhöhte Sauerstoffzufuhr erhöht die Denkleistung und macht kreativ, den Geist kristallklar, die Gedanken messerscharf.

Laufen macht Lust. Auch das Hormon Testosteron wird vermehrt ausgeschüttet. Das fördert die Libido und lässt sexuelle Empfindungen stärker wahrnehmen. Laufen macht eben auch Lust.

www.fahrradexperten.com/thema/fahrradhaendler


Radfahren macht Spaß und fördert die Gesundheit:


Radfahren trainiert das Herz. Der Ruhepuls sinkt von ca. 60 bis 70 Schlägen pro Minute auf ungefähr 50 bis 60 Schläge. So steigt das Herzminutenvolumen um mehr als das Doppelte.

Radfahren trainiert die Lunge. Die Lungenvitalkapazität steigt. Die Atmung wird effektiver. Die Lungenvenen und Arterien weiten sich, so dass mehr Sauerstoff ins Blut gelangt.

Radfahren trainiert die Muskeln. Die Durchblutung wird verbessert und die Sauerstoffversorgung der Muskulatur wird erhöht,

Radfahren trainiert Knochen und Gelenke: Die Gelenksbelastung beim Radfahren ist gering. Die Gelenke werden besser geschmiert. Sehnen und Bänder werden gestärkt und elastischer.

Radfahren macht schlank. In einer Stunde werden etwa 500 Kalorien verbrannt. Die Fettverbrennung steigt von 40 auf 60 Prozent.

Radfahren entspannt. Radfahren führt zum Abbau der Stresshormone Adrenalin und Cortisol. Die Sauerstoffversorgung im Gehirn wird verbessert.

 



www.dlrg.de/die-dlrg.html

Schwimmen macht gesund, schlank und schön!

Da im Wasser durch den Auftrieb die Schwerkraft quasi aufgehoben wird, werden Knochen, Gelenke, Sehnen und Bänder geschont und die Verletzungsgefahr wie bei anderen Sportarten verringert sich.

Schwimmen ist aus vielen Gründen eine der gesündesten Sportarten. Zunächst einmal ist es anstrengend, sich gegen den Widerstand des Wassers zu bewegen. Das macht das Training besonders effektiv. So werden auf schonende Weise Kalorien und Fett verbrannt.

Schwimmen beansprucht die gesamte Muskulatur des Körpers. Besonders Verspannungen werden durch die Bewegungen der Arme gelöst. Die Bewegungen der Beine regen die Durchblutung an und kräftigen die Venen.

Schwimmen bringt das gesamte Herz-Kreislauf-System in Schwung.

Schwimmen
sorgt auch dafür, dass der Cholesterinspiegel gesenkt wird und verringert das Risiko für Diabetes und
Arteriosklerose.



www.skvd.de/

Karate ist Kunst, Sport und Selbstverteidigung
Karate ist ein fernöstlicher Kampfsport. Alle Gliedmassen des Körpers werden zu natürlichen Abwehrwaffen ausgebildet. Es entstand vor etwa 2000 Jahren in China und gelangte über Okinawa nach Japan und wurde dort zu seiner heutigen Form entwickelt. Karate gilt als die wirksamste und systematischste Selbstverteidigung der Welt.

Als Begründer des Shotokan-Karate gilt der 1868 auf Okinawa geborene Lehrer Funakoshi Gichin. Der Begriff Shotokan bezieht sich auf den Spitznamen Funakoshis, nach dem auch sein erstes Dojo in Tokio benannt wurde. Das wichtigste Ziel Funakoshis war die Schulung von Geist, innerer Einstellung und Charakter.

Shotokan Karate ist weltweit der mit Abstand am meisten verbreitete Karate-Stil. Der Begründer dieser Karate-Stilrichtung ist Gichin Funakoshi. Sein Dojo wurde 1939 nach seinem Künstlernamen „Shotokan“ genannt. Seitdem trug das Karate des Gichin Funakoshi den Namen „Shotokan“.

Karate besteht aus den drei Elementen

Kihon ist das Training von Techniken durch ständige Wiederholung
Kata ist eine Aneinanderreihung von Einzeltechniken zu einer Abfolge
Kumite ist das Training mit einem Partner

Karate ist von 12 Jahren an aufwärts bis ins hohe Alter geeignet. Es hält geistig und körperlich fit, fordert und fördert Willen und Durchsetzungsvermögen.

Karate ist kein Mannschaftssport und will eine harmonische innere Leere erreichen.

Respekt vor dem Gegner und die Entwicklung des Charakters sind wichtiger als Wettkampferfolg




 
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