hallo Ahrendt - Unternehmer + Leader - EWV
   
  Ahrendt
  Unternehmer + Leader - EWV
 

 

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EWV unterstützt Unternehmer und Führungskräfte, ihre Ideale im Unternehmen
umzusetzen, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern
und langfristig erfolgreich zu sein!

Unternehmerkompetenz
Erfolgreiche Unternehmer haben den Geist und die Ideale eines Pioniers und Machers. Diese Ideale eines Unternehmers machen den Erfolg seines Unternehmens erst möglich, denn sie beschränken sich nämlich nicht nur auf gute Ideen, sie setzen ihre Ideen auch um und sind bereit, jederzeit dort, wo es nötig ist, mit anzupacken und sich selbst vollständig einzubringen. Dabei handeln erfolgreiche Unternehmer immer auf der Grundlage ihrer Werte. Nur wenn sich in einer Organisation alle an die vereinbarten Werte halten, kann sich die Organisation positiv entwickeln. Es sind doch letzten Endes Werte wie Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit, Ausdauer, Leidenschaft, Begeisterung, Disziplin, Fleiss oder Pünktlichkeit, die über Erfolg oder Nichterfolg eines Unternehmens entscheiden. Diejenigen, die ganz besonders diese Werte achten und danach leben und handeln, sind die Unternehmer, vor allem die Gründer und Führer, dieser Unternehmen. Wenn der Idealismus des Unternehmers, an dem er alle seine Energien ausrichtet, auch die Herzen der Mitarbeiter erreicht, stehen der Erreichung des unternehmerischen Ziels keine Konflikte oder Hemmnisse mehr im Weg und das Unternehmen wird langfristig und nachhaltig seinen Platz unter den Besten der Branche erhalten.

Führungskompetenz
Führungskräfte, denen es gelingt, durch ihr Auftreten, ihre Gestik und Mimik authentisch zu wirken, vermitteln ihren Mitarbeiten das Gefühl von Sicherheit und schaffen Vertrauen in die Entscheidungen der Unternehmensführung. Leader gewinnen die Herzen ihrer Mitarbeiter, indem es ihnen gelingt mit ihrer Sprache, ihren Formulierungen und Betonung den Funken der Begeisterung auf die Belegschaft überspringen zu lassen. Körpersprache und Rhetorik wirkt nicht in den Augen oder den Ohren, sondern im Herzen!

Dienstleistungs- und Servicekompetenz
Alle Mitarbeiter Ihres Unternehmens erbringen externe und interne Dienstleistungen. Je genauer Informationen fliessen und je konkreter Kommunikation stattfindet, desto reibungsloser arbeiten alle Abteilungen zusammen und ersparen Ihrem Unternehmen unnötige Kosten und Zeit. In Ihrem Unternehmen wird es den Satz: „Das geht nicht“ nie wieder geben. Zur Dienstleistungskompetenz Ihres Unternehmens gehören u.a. Abteilungen wie Kundendienst, Empfang, EDV, Buchhaltung oder Personalwesen. Diese verschiedenen Bereiche und Abteilungen eines Unternehmens verfügen meist über eigene Fachbegriffe und Sichtweisen. Mit entsprechenden kommunikativen Kompetenzen stellen Sie sicher, dass alle Mitarbeiter die Rahmenbedingungen und Arbeitsweise der anderen Abteilungen kennen und verstehen. So können unnötige Umwege oder Sackgasen in den Betriebsabläufen minimiert und Konflikte beseitigt werden. Damit sowohl externe wie auch interne Partner des Unternehmens mit den passenden Worten und in der passenden Sprache angesprochen werden können, sind hier kommunikative Kompetenzen unerlässlich.

Einkaufskompetenz
Der Einkauf eines Unternehmens entscheidet in großem Masse darüber, wie viel Erlös aus dem Umsatz übrig bleibt. Professionelle Einkäufer sind in der Lage, die wichtigen von den unnötigen Angeboten zu unterscheiden und den Anbietern und Verkäufern auf den Zahn zu fühlen, damit sie die wirklich kostengünstigsten und nutzenbringendsten Produkte und Dienstleistungen einkaufen und so dem Unternehmen den finanziellen Spielraum erweitern. Da der Einkauf in erster Linie in persönlichen Gesprächen stattfindet, sind kommunikative Kompetenzen hier unerlässlich.

Verkaufskompetenz
Ein Unternehmen lebt nicht von dem, was es produziert, sondern von dem, was es verkauft. Verkäufer sind die wichtigsten und sensibelsten Schnittstellen eines Unternehmens zum Markt und zu den Kunden. Durch authentisches und sympathisches Auftreten schaffen Verkäufer bei den Kunden eine Vertrauensbasis, auf der sie mit ihnen gemeinsam über mögliche Lösungen sprechen. Mit den richtigen Fragetechniken ermitteln sie genau den Bedarf und die Bedürfnisse der Kunden, auf denen sie ihr Angebot aufbauen und alle Einwände entkräften. Mit der Beherrschung von professionellen Abschlusstechniken ziehen Verkäufer das Gespräch nicht unnötig in die Länge und gefährden den Verkauf.

Um auf dem Markt erfolgreich zu bestehen, ist es notwendig, die verschiedenen Vertriebsmöglichkeiten zu kennen und in einem ausgewogenen Verhältnis zu nutzen.

Direktvertrieb
Der Direktvertrieb eignet sich vor allem für Firmen, die ein Pull-Marketing betreiben und spezielle Produkte für fest umrissene Zielgruppen anbieten, die ohne allzu grosse Streuverluste zu erreichen sind. Der Direktvertrieb geschieht in erster Linie über das Internet, Mailings, Telefonverkauf, Promotionaktionen oder Verkäufer. Die Vorraussetzungen erfolgreichen Direktvertriebs sind eine gut gepflegte Kunden/Adressenkartei und eine regelmässige Ansprache der Zielgruppe.

Händlernetz
Ein wichtiger Vertriebswege besteht im Auf- und Ausbau von kontinuierlichen Marktpartnern. Das sind Kaufhäuser, Supermärkte, Einzelhandelsgeschäft etc. Hier werden vor allem Stammkunden aufgebaut, die einen soliden und berechenbaren Umsatz über einen langen Zeitraum garantieren.  Diese Marktpartner werden über verschiedene Vertriebsarten erreicht:

Vertreter
Beim Verkauf bei Händlern oder Gewerbekunden steht der Einsatz von Vertretern im Vordergrund. An ihrer Arbeit entscheidet sich nicht zuletzt der Erfolg auf dem Markt. Vertreter pflegen die Beziehungen zu den Händlern durch regelmässige Besuche, die mehrmals im Jahr stattfinden, sowie Telefon- und schriftliche Kontakte in der Zwischenzeit. Vertreter stellen die neuen Produkte vor, beraten beim Einkauf und verkaufen die in Frage kommenden Artikel. Sie verhandeln auch über Aktionen (Schaufenster, Sonderverkäufe etc.) und sind darüber hinaus sind sie eines der wichtigsten Marktforschungsinstrumente.

Rack-Jobbing
Das Rack-Jobbing wird oft von Firmen mit speziellen Programmen als Vertriebsart genutzt. Hierbei bestücken die Vertreter bei den Händlern eigenständig die Regale, füllen auf, tauschen aus, nehmen alte oder nicht laufende Produkte zurück und überprüfen Dekorationen am Point of Sale (POS).

Key-account-Verkauf
Beim Key-account-Verkauf werden die so genannten Schlüsselkunden intensiv gepflegt. Nach dem Pareto-Prinzip (1906 vom Wirtschaftswissenschaftler Vilfredo Pareto entwickelt), machen die meisten Unternehmen mit 20% ihrer Kunden 80% ihres Umsatzes. Diese Kunden schliessen den Markt auf, und daher kommt es darauf an, hier besonders aktiv zu sein, denn hier ist eine Umsatzsteigerung am lohnendsten. Darüber hinaus werden diese Kunden auch um Informationen (Marktforschung) angesprochen..

Messen
Die Beteiligung an Messen ist ein, wenn auch meist teuerer, wichtiger Anlass. Neben dem Verkauf an die Händler, die auf der Vertreterreise nicht erreicht werden, gibt es hier je nach Messe auch Kontakte zu wichtigen Händlern, Presse oder Endbeziehern.

Strukturvertrieb
Beim Strukturvertrieb bauen Sponsoren eigene Vertriebsstrukturen auf, die vor allem im Beziehungsnetzwerk greifen. Vertreiebsmitarbeiter in Strukturvertrieben wirken gleichzeitig als Verkäufer und als Führungskraft. Ein durchschnittlicher Strukturvertriebler schafft es, neben seinem eigenen Kundenstamm zwei – drei Linien aufzubauen. Hier liegt die Chance des Strukturvertriebs. Jeder Mitarbeiter profitiert von den Umsätzen des unter ihm entstehenden Teams. DieProvisionen werden entsprechend auf mehrere Vertriebsebenen verteilt. Beim Strukturvertrieb fördert jeder Mitarbeiter den Aufbau der Vertriebsstruktur. Indem er denjenigen, die ebenfalls an einer Mitarbeit interessiert sind, hilft und betreut. Somit wird er gleichzeitig zur Führungskraft.  


 
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